Kategorie: Allgemein

Buchvorstellung: Broadway statt Jakobsweg

Vince Ebert

Der American Dream mit deutscher Gründlichkeit

Ironie des Schicksals?

In der Mitte des Lebens sehnen sich viele nach Entschleunigung, einem Sabbatical oder zumindest einer besseren Work-Life-Balance. Vince Ebert wollte es anders: Anstatt auf dem Jakobsweg einen Gang zurückzuschalten, suchte er das Abenteuer in der Stadt, die niemals schläft, auf dem Broadway. Raus aus dem Trott des Alltags, rein in den Wahnsinn von New York. Ein ganzes Jahr hatte er vor zu bleiben, durch Corona war sein amerikanischer Traum aber schon nach neun Monaten im März 2020 zu Ende. Zurück in Europa mit einem der letzten Flugzeuge, zwang ihn der Lockdown zur Entschleunigung, und die Pandemie nötigte ihn zu einem Sabbatical. Doch die Zeit im Big Apple veränderte seine Sicht sowohl auf die Neue als auch auf die Alte Welt.
Warum ist eine Nation, die zum Mond flog, nicht in der Lage, eine funktionsfähige Duscharmatur herzustellen? Kann man wirklich vom Tellerwäscher zum Millionär werden? Oder doch nur zum Geschirrspüler?
Eine kluge und witzige Abrechnung mit dem American Dream und der deutschen Gründlichkeit – und warum die Anopheles-Mücke wichtiger ist als George Washington.

Podcast Teil 1

https://blog.hiddencandidates.com/podcasts/folge32-1.mp3

Link zum Buch:

https://www.dtv.de/buch/vince-ebert-broadway-statt-jakobsweg-34990/

Link zur Webseite von Vince Ebert

https://www.vince-ebert.de/

Buchvorstellung: Personal Branding durch Fokussierung

SIND SIE ES WIRKLICH ❓

Anke Nienkerke-Springer

Egal, ob beim Business-Meeting, Networking- oder Offsite-Event – wo einander unbekannte Menschen aufeinandertreffen, lässt sich immer wieder Folgendes beobachten: Auf die Frage: „Wer sind Sie?“ wird stumm lächelnd eine Visitenkarte gezückt und überreicht. Damit ist das Thema erledigt. Das Problem daran? Persönlichkeiten, wie sie heute gebraucht werden, lassen sich nicht auf ein vier mal sechs Zentimeter großes Stück Pappe quetschen. Insbesondere an Führungskräfte oder Unternehmer werden hohe Erwartungen gestellt: Sie haben eine Vorbildwirkung, von ihnen werden Haltung und Performance gefordert. Wer Mitarbeiter motivieren, eigene Standpunkte ausbilden, authentisch Werte vermitteln und zu einer kongruenten Persönlichkeit, einer „Brand“, reifen will, der muss sich auf die Reise zu seinem Kern machen. Wie die zehn Etappen dieser Reise aussehen, zeigt Anke Nienkerke-Springer in ihrem neuen Praxisbuch Personal Branding durch Fokussierung.

Bei den Worten „Personal Branding“ denken viele direkt an die Außenwirkung, an eine Darstellung des Selbst bis hin zur leicht geschönten oder von anderen abgekupferten Inszenierung. Dieses Buch ist anders. Natürlich hat Branding immer auch etwas mit Darstellung zu tun: Image und Kommunikation aufbauen, Reputation managen. Im Zentrum muss aber das „Ich“ stehen und nicht die Erwartungen anderer. Für Nienkerke-Springer ist eine Personal Brand der Status der Einzigartigkeit einer Person, das, was untrennbar zu ihr gehört, basierend auf individuellen Werten und Haltungen. Nur wer sich darauf fokussiert, wird eine klare Position beziehen können. Eine fokussierte Persönlichkeit meistert die größten Change-Vorhaben von einem sicheren Standpunkt aus und reißt dabei andere mit. Durch Fokussierung entsteht Klarheit über die eigene Identität, die Fähigkeit zur Empathie und zur Begeisterung – die persönliche Marke. Essentiell für jeden, der etwas bewegen will.

Nienkerke-Springer zeigt in Personal Branding also nicht, wie man zu einer möglichst glamourösen Ich-Marke wird, sondern wie man seinen Wesenskern identifiziert und dadurch eine Brand erschafft, die den Namen erst verdient. Zehn Schritte leiten den Leser hin zu der Person, die er im besten Fall sein will und seiner Personal Brand Strategy (EPBS©). Vom „Weg zum persönlichen David“ mit einer „wertegetriebenen Kernbotschaft als Leitstern“ und gelingender Kommunikation als Weggefährte findet jeder zurück zu sich. Jedes Kapitel enthält außerdem einen Ausblick darauf, was die nächsten Seiten bieten, eine kurze und knackige Wiederholung am Ende sowie viel Platz für Sofort-Aufgaben, Geistesblitze und Notizen. Immer wieder fordert das Buch den Leser auf, über die eigenen Haltungen nachzudenken: „Inwiefern spielt Courage eine Rolle in Ihrer Haltung zu anderen Menschen? Wie stellen Sie sich ein gelungenes Leben vor?“
Mit diesem Hands-on-Buch hat Anke Nienkerke-Springer ein Must-have für alle Beweger und Entscheider geschaffen, aber auch für jeden, der in immer unsicheren Zeiten authentisch, gefestigt und reflektiert agieren möchte. Lange Reden und erhobene Finger sucht man vergeblich, stattdessen findet man sofort anwendbare Strategien und den eigenen Persönlichkeitskern.

https://www.nienkerke-springer.de/personal-branding-durch-fokussierung.aspx

https://www.gabal-verlag.de/buch/personal-branding-durch-fokussierung/9783869368788

Buchvorstellung Reaktanz – Blindwiderstand erkennen und umnutzen

Das Thema erforscht seit Jahrzehnten die bekannte Journalistin, Autorin u. Kommunikationsexpertin Carmen Thomas. Ihre Erfahrungen stammen aus Funk – und Fernsehmoderationen sowie Coaching.

Reaktanz – das ist der Blindwiderstand, den Menschen empfinden, wenn sie sich in ihrer Freiheit beschränkt oder bevormundet fühlen. Zack, schon schwillt der Hals, und das innere “Dagegen!”-Schild geht hoch. Kennt jede-r – doch dass die vermeintliche Bockigkeit viel mehr kann, wissen nur wenige. Wer es versteht, Reaktanz als Frühwarnsystem und Gerechtigkeitssensor zu erkennen und zu nutzen, kann alle zwischenmenschlichen Begegnungen, Meetings, Entscheidungen und Neuerungen stressfreier, effektiver und gerechter gestalten und ungeahnte Kreativität und Gruppenklugheit entfalten. Die bekannte Moderatorin Carmen Thomas hat die Dynamik der Reaktanz in vielen Facetten erforscht. In diesem   Buch teilt sie unterhaltsam und humorvoll ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus 50 Jahren voller kniffliger Themen, gegensätzlicher Meinungen und schwieriger Situationen: – 7 Schlüssel-Sätze für ein besseres Miteinander – 10 handfeste Tools, mit denen jede Begegnung stressfreier und lösungsorientierter wird.

Link zur Buch Bestellung:

https://www.adeo-verlag.de/index.php?id=details&sku=835249

Link zum Podcast Teil 1:

Link zum Podcast Teil 2

„falscher Dienstag“ – es ist anders als man zuerst denkt!

Kennen Sie das?

– Morgens um 8.00 Uhr der erste Hilferuf kommt. Daten von der APP können nicht mehr abgerufen werden, da in der Nacht ein Update erfolgt ist. Die erste Information ist, dass das Update zur Fehlerbehebung vom Dienstleister etwas länger, Tage oder Monate,  dauern kann. Bei näherer Betrachtung ist es ein leichtes Spiel für einen unserer Entwickler und löst die Aufgabe innerhalb weniger Minuten.

Es ist anders als man zuerst denkt.

– der Telefondienstleister steht vor der Tür und möchte die neue Leitung installieren. Der Termin ist laut Kalender aber erst in 3 Wochen. Die Installation kann auch gar nicht durchgeführt werden, da hierfür Baggerarbeiten notwendig sind. Es war ein Kommunikationsproblem beim Telefondienstleister und den Installateuren.

Es ist anders als man zuerst denkt.

– wenn ein Mitarbeiter mit dem PKW 30 Km/h um die Ecke biegt, wegrutscht auf nassen Herbstlaub und dabei den Bordstein mitnimmt. Wenn die  Weiterfahrt  nicht mehr möglich ist (Totalschaden!), ist es anders als man zuerst denkt.

Das war für mich der Dienstag!

Es kann nicht immer alles glatt laufen! Jedoch sollten wir uns in solchen Situationen möglichst zurücknehmen (Ich weiß, es fällt schwer!), uns beobachten und dann erst Schlüsse ziehen und handeln.

Nicht jeden Tag können wir unsere Arbeit im Flow erledigen, sondern stoßen auf Stolpersteine auf unserem Weg. Macht die Stolpersteine zu Meilensteine, denn es ist anders als man zuerst denkt…

Aber am Ende, am Ende  –- wird alles gut! Ich freue mich auf einen neuen Tag!

Bild: Photo by Gareth Harrison on Unsplash

Die Relation von Zeit und Erfolg

Wie fühlt sich Zeit an?

Zeit fühlt sich ewig und manchmal kurzlebig an – das Zeitempfinden liegt ursächlich in der jeweiligen emotionalen Beschaffenheit.

Was sagt uns das?

Die Zeit korreliert grundsätzlich mit unserer Persönlichkeit. Das bedeutet, das Fähigkeiten und Fertigkeiten, Leidenschaften, Begehrlichkeiten, Interessen, Sachzwänge, Konflikte, Verpflichtungen, Chancen, Verantwortlichkeiten und vieles mehr unsere Zeitauffassung unrealistisch ausdehnen oder reduzieren.

Wenn wir einem Ereignis entgegenfiebern, scheint die Zeit stillzustehen – erinnert euch an eure Kindheit und das Warten auf Weihnachten. Das gleiche gilt für nachteilige Situationen, deren Ende wir herbeisehnen. Z.B. wenn wir unter Leidensdruck geraten sind aufgrund gesundheitlicher Probleme und die Zeit bis zu einer definitiven Diagnose einfach nicht vergehen will. Im Gegensatz dazu verrinnen positiv beschaffene Ereignisse „wie im Flug“, obwohl wir sie gerne länger genießen würden.

Es ist paradox: Je mehr wir uns wünschen, dass die Zeit vorübergeht, umso mehr zieht sie sich in die Länge, je mehr wir sie festhalten wollen, umso flüchtiger ist sie.

Der gleiche Eindruck entsteht beim Blick in den eigenen Terminkalender. Wir müssen – so kommt es uns vor – zahlreiche externe Pflichten und Erwartungen erfüllen, die unsere Zeit beanspruchen, so dass für die Befriedigung unserer eigenen Interessen kaum noch Raum bleibt. Wir sind nicht Herr unserer Zeit bzw. unserer selbst.

Oder dient uns Zeitmangel als Vorwand, um unangenehme Pflichten nicht ausführen zu müssen?

Es ist doch erwiesen, dass die Zeit immer im selben, objektiv messbaren Takt vergeht. Haben wir nicht alle dieselben 24 Stunden pro Tag zur Verfügung?

Die Antwort auf die Herausforderungen ist einmal mehr die Persönlichkeitsentwicklung.

Diese beinhaltet, dass wir externe Beanspruchungen unserer Zeit kritisch überprüfen und gegebenenfalls delegieren, dass wir uns in die Lage versetzen, unsere Ziele mit angemessenem zeitlichen Aufwand zu verwirklichen sowie den richtigen Moment dafür zu erkennen und dass wir ineffizienten Zeitaufwand vermeiden, indem wir uns absichtlich knappe Fristen zur Erledigung unserer Aufgaben setzen. Dabei sollten wir stets in dem Bewusstsein handeln, dass eine längere Bearbeitungsdauer das Ergebnis nicht besser macht, sondern es nur verzögert, wir dadurch vorhandene Chancen verpassen und noch größere Probleme auf uns ziehen.

Zeit ist der ausschlaggebende Erfolgsfaktor. Warum wird er so selten genutzt?

Zeit ist generell begrenzt, das Wertvollste, was wir haben und unwiederbringlich. Eingebüßtes Geld können wir wieder verdienen – verlorene Zeit hingegen lässt sich nicht neu generieren.

Unter welchen Umständen macht uns die vergangene Zeit erfolgreich und glücklich?

 

Ein Gastbeitrag von unserem HiddenCandidates-Coach Andrea Spreitzer von der  AS DEVELOPMENT CONSULTING.

Konsequent digitalisiertes Headhunting bringt mehr Werte

Zwei Drittel der Beschäftigten in Deutschland haben Positionen inne, die nicht zu ihnen passen. Entsprechend hoch ist Zahl derer, die bereits innerlich gekündigt haben. Selbst die Fachkräfte die gute Arbeit leisten können, Studien zufolge, nur 30 Prozent ihrer Kompetenzen in ihrer derzeitigen Position nutzen. Mit der wertebasierten Kandidatenplattform „HiddenCandidates“ nimmt sich das im letzten Jahr gegründete Start-up von André Beier dieses Themas an. Und zwar konsequent digital.

Beiers Vision ist es, Führungskräfte und Familienunternehmen, die in ihren Werten übereinstimmen, auf einfachstem Weg zusammenzubringen. Der Vorteil: Eine Führungskraft wird erst dann etwas bewegen wollen, wenn sie sich mit den Werten eines Unternehmens identifiziert und die eigenen Vorstellungen gelebt werden können. Im folgenden Interview wird deutlich, welche Mehrwerte diese Art der Personalrekrutierung den Unternehmen bietet und warum.

5 Vorschläge zu mehr Authentizität bei Führungskräften

1. Heraus aus der Krise
Ist die nun, wie aus dem nichts entstandene, krisengeschüttelte Gesellschaft reif für das Umdenken?  Egal in welchen Bereichen – alle sind wir von der Corona-Krise getroffen. Es kommt mir vor  als hätte jemand den Stecker aus der Steckdose gezogen.
Aus – Feierabend – rien ne va plus – nichts geht mehr.

Auf einmal ist das Arbeiten im Homeoffice kein Problem – die Leistungen dort werden nun auch anerkannt und nicht angezweifelt.  Der Kaffeeduft in den eigenen vier Wänden hängt in der Luft. Selbst bestimmend arbeiten und viele Störelemente, die in den Büros vorkommen, gibt es hier nicht. Eine Wohlfühloase wird zu Hause aufgebaut und dadurch effektiv und kreativ gearbeitet. Nicht vergessen: Bitte den Wecker stellen, denn ansonsten ist man im Flow und kann gar nicht mehr aufhören mit seinen beruflichen Aufgaben.

Aber was tun,  sprach Zeus.
Möchten wir weiter die Leistungsgesellschaft sein in der die Führungskraft täglich 10 bis 12 Stunden im Büro verbringt?  Und dann noch einmal mindestens zwei Stunden im Auto, Bus oder Bahn sitzen. Oder geht es auch anders? Sodass das Individuum seine Authentizität erkennt und von heute auf morgen eine Alternative im Arbeitsleben sucht, um ganz oder teilweise seine Persönlichkeit zu leben.

In dieser Situation hat jeder Einzelne die Möglichkeit zu entscheiden – mach ich so weiter wie bisher – oder sind mir andere Dinge, die mich immer schon im tiefsten Inneren beschäftigt haben, wichtiger und ich verlege meinen Fokus auf das was wirklich, wirklich für mich zählt.

NUTZE die CHANCE auf ein anderes, neues und zu deiner PERSÖNLICHKEIT passende Arbeitsatmosphäre – zu Hause, im Büro oder in einer neuen Mischung aus beiden!

2. Mein Job ist keine Parabiose, oder?
In unserem Berufsleben haben wir Höhen und Tiefen, stoßen auch  manchmal an unsere Grenzen.

Apropos Tiefe: In den Meerestiefen gibt es den Tiefsee-Anglerfisch. Bei den Männchen setzt irgendwann die Darmtätigkeit aus und müssen sich dann zur Versorgung ein Weibchen suchen, welches die Ernährung komplett übernimmt.Diese sind etwa 40 x größer (bitte jetzt kein Kopfkino!) und das Männchen verwächst mit der Zeit mit dem Weibchen. Die winzigen, kleinen „Kerle“ sind auf ihre Funktion als Samenspender reduziert. Die Biologen sprechen hier von Parabiose.

Aber können wir diese Geschichte  auf unser Arbeitsleben übertragen oder gibt es da keine Parallelen bzw. Parabiosen?

Krame in Ruhe in Deinem Gedächtnis!

Gab es Situationen wo Du einfach abhauen wolltest und einen Neustart begrüßt hättest?

Aber Du brauchtest den Job um Deine Grundversorgung zu decken oder den Lebensstandard zu halten.

Wenn Du all das nicht verspürst, bist Du vielleicht schon sehr authentisch und kannst das Lesen hier beenden oder lese einfach weiter, wie Du   der eigenen Authentizität auf die Schliche kommst.

ALSO entscheidest DU – weiterlesen oder froh zu sein, dass man vieles bereits für sich umgesetzt hat.

3. Der Igelplan
Fange bitte jetzt nicht an zu rennen oder zu hetzen. Außerdem ist die Zeit angebrochen sich Zeit zu nehmen. Wie heißt eine bekannte Werbebotschaft: “Endlich ich – Zeit für mich“.
Wie beim Wettrennen zwischen  Hase und Igel  solltest Du dir erst einen „Igel-Plan“ erstellen, um so wenig Energie wie möglich zu verschwenden bzw. richtig einzuteilen.

Kommt jeder Einzelne auch alleine dort hin?

Oder bedarf es eine Unterstützung von einem Dritten, einem Coach, der Dich leitet, mit Methodik und Empathie Deine verborgene  Authentizität mit Dir  entschlüsselt  und aufdeckt?

Welche Werte und Talente stecken in Dir und welche entdeckst Du zusammen mit einem professionellen, gut ausgebildeten Sparrings-partner?
Mit ihm  lernst Du Dich auf Deinen Weg, mit Deinen Fehlern besser kennen und kannst bei zukünftigen Eskalationen viel besser agieren und diese vermeiden. Vielleicht bekommst Du ein anderes Verständnis dafür, was für Dich wichtig ist und wie Dein eigenes „ICH“ zukünftig aussehen soll.

ERWÄGE die Unterstützung eines „Dritten“, der Dich professionell in diesem, DEINEM Prozess begleitet und deine Entwicklung beschleunigen kann – es ist DEINE Wahl.

4. Der empathische Planungshelfer

Wie komme ich zum Wegbegleiter?

Bei allen digitalen Beratungsmöglichkeiten ist es jedoch wichtig, dass das Gegenüber „Ohren“ und „Brille“ hat. Denn ein Verständnis bzw. umfangreiches Coaching geht sicherlich heute, aber auch morgen nur von Klient  zu Coach, wobei die Übereinstimmung der Chemie ein hohes Gut sein sollte, wie bei vielen zwischenmenschlichen Beziehungen.

Hast Du Deine Werte wieder entdeckt und verinnerlicht, dann ist es möglich, dass in der Zukunft Dein Handeln nach Werten Dich glücklicher und zufriedener macht. Dabei ist zu erwähnen, dass Glück immer nur ein temporäres Ziel ist und wir häufig unser Glück auch in kleinen Dingen finden können.

Hilfe durch einen Wegbegleiter, er hilft dabei Deinen Weg / Dein nächstes Ziel zu finden!

 

5. Meine Persönlichkeit präsentieren

Gehst Du die Zeitreise noch einen Schritt weiter und möchtest eine neue erfüllende berufliche Herausforderungen anstreben, sagen Bewerbungsmappen nur einen geringen Bruchteil über Dich aus. Deine Persönlichkeit kommt nicht zur Geltung.

Wer bist Du wirklich und was erwartest Du von Deinem zukünftigen Unternehmen bzw. Vorgesetzten?

Ein Videopitch hilft dabei Deine Persönlichkeit darzustellen. Ich weiß, nicht jeder steht gerne vor der Kamera. Jedoch mit wenigen Tricks und Kniffen präsentierst Du Dich und der zukünftige Arbeitgeber bekommt,  innerhalb von 90 Sekunden, einen sehr guten Eindruck und Einschätzung, ob Deine Persönlichkeit als Führungskraft ins Unternehmen passt.

Auf unserer Plattform ist das Gespräch mit einem Coach und der Videopitch das A&O der Bewerbung bzw. Präsentation.  Vielleicht ist diese Vorarbeit eine Hürde und mehr Arbeit, welche sich später auszahlt und den Bewerbungsprozess für alle Beteiligten verkürzt.

Wann fängst Du   an mit dem Kennenlern-Gespräch mit unserem Coach und dem Videopitch?

Warum nicht heute? Jetzt und ohne Zögern – einfach loslegen! 

Hier geht’s zur Registrierung

Bleib gesund!

Herzliche, virenfreie Grüße

Andre von HiddenCandidates

 

4 Tipps für das Führungskräfte-Casting

  1. Rampenlicht

Spätestens dann, wenn Sie   zu einem  Vorstellungsgespräch  eingeladen werden, stehen Sie,  wie in den 1970er Jahren bei  Ilja Richters Fernsehsendung „disco“ mit „Licht aus – Spot an“,  im Rampenlicht. Die ganze Aufmerksamkeit ist  auf Sie gerichtet.

Ende Januar 2020 war ich glücklicherweise bei dem Konzert von der Sängerin Freya Ridings, in der LiveMusic-Hall  in Köln. Eine Newcomerin aus England mit einem tollen Auftritt, einzigartiger Stimme und einer super Performance am Klavier und Gitarre.  In dem eindrucksvollen und gemütlichen Saal  begeisterte sie die Fangemeinschaft mit ihrer Combo und   emotionalen Liedern, mit den Themen Zweifel, Reue und Verletzlichkeit. Die Atmosphäre erinnerte mich an Familienunternehmen, wobei es sehr stimmungsvoll war und ich mich wie zu Hause fühlte.
Der eine oder andere bekam eine Gänsehaut mit der Erfahrung, dass zu diesem Zeitpunkt alles passte – Bandleader Freya war im sogenannten Flow  und zog ihre Zuhörerschaft in den Bann, dabei verging  die Zeit wie im Fluge. Beim Blog  schreiben höre ich  gerade das Lied „Castles“ von Freya Ridings und es hilft mir gedanklich dabei, weitere Inspirationen zu dem Kandidaten-Schloss zu sammeln.

  1. Von der Schokoladenseite präsentieren

Auch wenn Sie sich in Ihrem „Schloss“   auf einen Termin vorbereiten, wissen wir, dass die ersten 2 Sekunden entscheidend sind, ob bei einem Videopitch oder vor-Ort-Gespräch. Der erste Eindruck zählt und diese Chance haben wir meistens nur einmal bei einem Unternehmen. Musiker und Künstler bereiten sich ebenfalls mehrere Wochen  auf ihren großen Auftritt vor, bevor Sie durch die Lande ziehen und ihr Repertoire  zum Besten geben. Wir empfehlen Kandidaten ebenfalls  ihren  „Auftritt“ zu üben, um so bei dem zukünftigen Arbeitgeber noch besser zu punkten. Entwickeln Sie für sich  stichpunktartig  einen Leitfaden mit der Frage was einem wichtig ist und unbedingt gesagt werden sollte. Mutig und ohne Angst sollten Sie sich  authentisch zeigen. Bekanntlich wissen wir,  dass noch  kein Meister vom Himmel gefallen ist.
Ein Videopitch setzt sich aus vielen Facetten zusammen, die jedoch nach einer  Übungsphase freisprechend  aneinander gereiht werden können. Bei HiddenCandidates kann das V90-Video so oft aufgenommen werden wie es einem lieb ist, bei Gefallen erst abgespeichert und dann finalisiert werden. Jedoch sollte Ihr „Schokoladenseiten-Auftritt“ nicht zu perfekt sein, sondern einfach Ihre Persönlichkeit zeigen.

  1. Tipps für die Durchführung von Video Interviews von Cammio

Alina, Client Success Managerin von Cammio empfiehlt  das Video Interview als so normal wie möglich anzusehen. In erster Linie geht es nicht darum, ein perfektes Video, ohne Versprecher zu sehen, sondern dem Recruiter eine Chance zu geben, den Bewerbenden persönlich kennenzulernen. Daher ist es zwar wichtig, sich etwas vorzubereiten, aber anschließend im Interview sollte man so natürlich und authentisch wie möglich zu sein.

Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist ein Video Interview sogar einfacher als ein persönliches Gespräch:

  • Kleiderwahl

Idealerweise hat sich das Unternehmen oder die Plattform (z.B. HiddenCandidates) im Vorfeld bereits per Video vorgestellt. Dadurch bekommt man bereits einen ersten Eindruck und kann auch anhand der Kleiderwahl Rückschlüsse ziehen. Alina empfiehlt sich für ein Video Interview ähnlich zu kleiden, wie zu einem persönlichen Gespräch – auf Schuhe darf natürlich verzichtet werden 😉

  • Ort & Zeit

Zeitversetzte Video Interviews geben die Möglichkeit ort- und zeitunabhängig zu sein. Bewerbende haben so keine Schwierigkeiten einen passenden Zeitpunkt zu finden und können zudem an einem ruhigen Ort ihrer Wahl das Interview durchführen. Natürlich sollte man nicht vergessen, dass es sich um eine Video-Aufnahme handelt, also sollte alles was im Hintergrund nicht gesehen werden darf, versteckt werden.

  • Vorbereitung

Bei den meisten Interviews hat man unlimitierte Vorbereitungszeit, sodass man selbst bestimmen kann, wann die Video-Aufnahme startet.

Weitere wichtige Informationen findet man in den Interview-Details. Diese verraten, wie viele Fragen gestellt werden, wie lange die Antwortzeit ist und wie viele Aufnahmeversuche eingeräumt werden.

  • Probieren geht über studieren

Ein Patentrezept für das perfekte Video Interview gibt es nicht – außer EINFACH PROBIEREN:

  • Vorstellungsgespräch-Outfit anziehen
  • Ruhigen Ort suchen
  • Laptop oder Smartphone – Mikrofon und Kamera (intern oder extern) zur Hand
  • Eine Testrunde durchführen
  • LOS GEHT’s: authentisch & spontan
  • – und nicht vergessen: LÄCHELN
  1. Botschaften „auflösender“ und schneller mit Videos

Nicht nur dass wir CO2 sparen, sondern der Auftritt kann auch geübt werden  und es verhilft zu einer  routinierten Vorgehensweise, die Sie  glanzvoll ins Rampenlicht stellt. Darüber hinaus lassen sich durch die zeitversetzten Hidden-Candidates-Interviews (V360) noch weitere wertvolle Antworten aufzeichnen, um  ein rundes
360° Grad-Bild abzugeben.

Ist die Reise von Hamburg nach München immer noch eine Qual auf der Autobahn oder alle öffentlichen Verkehrsmittel versagen aufgrund eines Sturmtiefs  wie „Sabine“, so kann für das Erstgespräch alternativ ein Online-Live-Interview vereinbart werden, ohne großen Terminvorlauf. Es ergibt sich eine Zeitersparnis auf beiden Seiten  mit der Möglichkeit, dieses digital abzuspeichern und mit einem Turbogang sich zu einigen und den Vertrag schnellstmöglich abzuschließen. Ohne Umschweife kann dann mit der neuen Job-Herausforderung begonnen werden.

Und wenn Sie noch keinen Videopitch (V90) aufgenommen haben, dann gehen Sie ihre Punkte noch einmal mental durch und vermitteln ihrem Gegenüber das Gefühl einer Gänsehaut, so dass Sie der ausgewählte Kandidat werden und Ihren neuen Traumjob finden. Licht aus –  Spot an   auf HiddenCandidates.

Registrieren Sie sich noch heute bei HiddenCandidates.

Und wenn es Fragen gibt, steht das Team von HiddenCandidates jederzeit zur Verfügung.

Die Magie des Neuanfangs in 8 Schritten

oder wie Kandidaten und Unternehmen  das neue Jahr  sinnvoll nutzen können

  1. Neuanfang und Ziele

Herzlich Willkommen zum ersten Blog von HiddenCandidates. Auch wir sind unsere Ziele für 2020 direkt angegangen und haben einen Meilenstein bereits jetzt umgesetzt. Wir,Thomas und Andre (ich),Gründer von HiddenCandidates, hatten nach unseren erfolgreichen Podcastfolgen im letzten Jahr ebenfalls an die Interessierten gedacht, die keine Podcasts hören und lieber etwas  zu den Themen lesen.

Gesagt, getan und nun geht’s los.

  1. Nachhaltigkeit der Ziele

Wie in jedem Jahr machen sich viele Menschen Gedanken, welche Ziele  im folgenden Jahr für sie erstrebenswert sind. Vielleicht mehr Bewegung, nicht umsonst haben die Fitness-Paradiese (Studios) die höchste Anmeldequote im Januar. Zweidrittel der Wunschgruppe   legen jedoch erfolglos ihre Vorsätze nach  spätestens 4 Wochen ab und die Fitnessstudios werden dann auch wieder etwas leerer :-).

Gewohnheiten neu in seinen Alltag zu integrieren benötigen ca. 100 Tage. Es ist schon eine Herausforderung und bedeutet Selbstdisziplin und Willenskraft. Die Willenskraft ist eine psychische Energie, die jeder  für sich selber wecken kann und uns evtl. zum Erfolg führt. Wissenschaftler haben in diesem Zusammenhang festgestellt, dass hinter jedem Ziel auch ein Plan  stehen sollte, ansonsten wird das Ziel, aller Voraussicht nach, nicht getroffen werden.

Zum Beispiel:

Wann gehe ich es an? (regelmäßig nach Wochenplan)

Wie und wo gehe ich es an?
Bin ich erfolgreich mit meinem Plan?

  1. WOOP-Methode ausprobieren

Auch die Herangehensweise nur positiv zu denken oder seine  „guten Vorsätze“  zu verinnerlichen, ist der Ansatz von gestern, welches in Fallstudien nachgewiesen wurde. Ich persönlich empfehle zur privaten und unternehmerischen  Zielerreichung,  die WOOP-Methode von der Professorin für Psychologie Gabriele Oettingen.

WOOP ist ein akronym und steht für: Wish (Wunsch), Outcome (Ergebnis), Obstacle (Hindernis), Plan (Plan).

Kurz erklärt: Die WOOP-Methode beinhaltet

  1. Seinen Wunsch zu suchen und festzulegen!
  2. Überlegen und visualisieren welche Hindernisse auf diesem Weg entstehen können und
  3. Wie kann ich die Hindernisse überwinden?

Quellenangabe bzw. mehr Infos: https://woopmylife.org/

Sich  einen neuen Job zu wünschen hilft nicht, das sollte schon konkreter,  nach der o.g. Methode definiert werden.

Wie bei vielen Dingen ist auch die  Methode nur dann gut, wenn  kontinuierlich geübt wird und derjenige weniger Ziele anstrebt. Weniger ist manchmal dann doch mehr. Dann ziele und plane  ich nach meinen  Wünschen mit den zuvor genannten Methoden  und fühle mich wohl damit, so dass   dadurch das ein oder andere Erfolgserlebnis spürbar wird.  Wir können eine Form der Verbesserung in beruflicher Hinsicht wahrnehmen, wenn auch die Unternehmenslenker mit ihren Mitarbeitern eine Änderungskultur hervorrufen, leben  und in Gang setzen.

  1. Sind die Unternehmen auch bereit für Veränderungen?

Auch die Unternehmensziele für das Jahr 2020 sind von großer Bedeutung. Wenn man sich die DAX 100 – Liste vor 30 Jahren anschaut und mit heute vergleicht, so sind kaum  noch deutsche Unternehmen unter dieser zu finden. Jedoch sind Facebook & Co dort vertreten, die es vor 30 Jahren noch  gar nicht gab  und verdrängten die  Old-Economy  innerhalb einer Dekade. Stillstand ist Rückgang und wer an seine bisherigen Arbeitsweisen festhält, wird schon bald an dem Symptom  Unternehmenskrise leiden.  Wie im privaten  als auch im geschäftlichen Bereich sind die Veränderungen  mit Hürden verbunden. Es bedarf der Disziplin und Kontrolle, wobei versucht werden sollte bei einem neuen Vorhaben alle Mitarbeiter mit ins Boot zu nehmen. Ansonsten wird es anstrengend und die Führungskräfte arbeiten gegen die Windmühlen an, welches sicherlich nicht ressourcenschonend sein wird.  Jedes Rädchen in der Unternehmensmühle ist wichtig und nur so kann ein Produkt/Leistung sich gut entwickeln.

Vielleicht hilft schon ein Helikopterflug und man schaut über seine Grenzen. Wie stellen es andere Unternehmen an?  Wer macht es anders? Es geht nicht darum etwas zu kopieren, sondern aus einen anderen Blickwinkel die  Herausforderungen und die dazugehörigen Lösungsansätze  zu sehen und dadurch neue Inspirationen für sein Business zu erhalten. Hätten Sie vor 20 Jahren gedacht, dass die Deutsche Post Autos baut?

  1. Führungskräftemangel beseitigen mit Quereinsteiger

Häufig werden vakante Stellen erst nach 180 Tagen besetzt.  Dann passt es trotzdem nach der Probezeit nicht und schon fangen wir  von vorne an zu suchen. Wir  gehen nach der Monopoly Manier wieder auf „LOS“ und verbrennen Geld und Nerven sowie Ressourcen von den übrigen Arbeitskräften, die die Aufgaben mit vielen Überstunden,  interimsweise  erledigen. Und das nächste Feuer bei den verbleibenden Mitarbeitern, namens Burn-Out, steht dann schon vor der Tür und der Teufelskreis geht weiter.

  1. Warum denn nicht anders denken? Think outside the box

Wissenschaftler haben festgestellt, dass wir Menschen uns in den westlichen Ländern immer ähnlicher werden. Es gibt die gleichen Marken, die gleichen Schnellrestaurants (Franchise-Geber), und aufgrund unserer ähnlichen Interessen schlagen die Internet-Anbieter uns bei der Auswahl von Produkten im Internet ähnliche Dinge vor. Durch dieses Verhalten denken wir ähnlich, wenn nicht sogar fast gleich, und andere Ideen können nicht mehr erweckt und gelebt werden. Uns fehlt es an Vielfalt und Inspiration.

Schalten wir mal ab

vielleicht etwas länger  –

…noch länger.

Nach einer Zeit des geübten Abschaltens,  hier zu zählen  nicht nur  Smartphones und  Fernseher,  blühen in  uns wieder neue Ideen  auf. Nutzen wir diese und lassen ihnen freien Lauf, um so mit Tatkraft neue Wege  entstehen zu lassen und zu (er)leben. U.a. unterstützen Meditation, Yoga und Sport dabei.

  1. Sind die folgenden Aussagen noch zeitgemäß?

 

a) …, dass Führungskräfte auch eine 100% Fachexpertise besitzen sollten.
Hier sollte die Frage erlaubt sein: Was macht eine Führungskraft – führen oder was?
Laut Wikipedia.de bedeutet Führungskraft folgendes: UnterFührungskraft versteht man Personen, die in einem Unternehmen, in Organisationen oder in der öffentlichen Verwaltung mit Aufgaben der Personalführung betraut sind.

b) …, dass Tandem-Führungskräfte (Beispiel Wiedereinstieg nach Elternzeit) nicht erfolgreich sind.

Vielleicht bringt ein Zweigespann neue Inspirationen, besseren Austausch und eine gewisse Lockerheit sowie Verlässlichkeit mit ins Unternehmen. Gerade  Vakanzen (Urlaub, Krankheit, Elternzeit etc.) lassen sich  dadurch kompensieren und die Last wird auf zwei „Köpfe“ verteilt – besser geht’s nicht, oder?

 

c) Best-Ager mit ihren Erfahrungen können nicht mit der New Economy mithalten!

Warum trauen viele Unternehmen den Best-Agern nichts zu. Es gibt viele Arbeitslose über 45 Jahren,  die durch Umstrukturierungen freigestellt wurden. Oder die in ihrem Job unglücklich waren und den Mut hatten etwas Neues zu beginnen. Dabei aufblühen und noch einmal, mit ihren silbernen „Mähnen“, so richtig „Gas“ geben können. Warum nicht? Was könnte einem Unternehmen besseres passieren, als an deren  Seite einen motivierten, talentierten Mitarbeiter zu haben? Lebensalter spielt doch hier keine Rolle, sondern mehr die lobgepriesene Flexibilität und Lebenserfahrung. Was spricht dagegen?  Meiner Einschätzung nach werden Unternehmen, die nur abwarten und sich nicht ausprobieren bzw. nicht anpassen wollen,  bald von der Bildfläche verschwinden, da sie keine Mitarbeiter auf den „alten“ Pfaden finden und rekrutieren können. Das Schema F hat schon lange ausgedient.

Es ist an der Zeit neue Wege zu gehen, sich auf neuen Terrain zu wagen. Digitale und analoge Systeme zu kombinieren und dadurch Personal zu gewinnen, welches mit seinen Werten zum Unternehmen passt und umgekehrt. Wenn die Unternehmenskultur von beiden Seiten geliebt und gelebt wird, dann wird der Erfolg sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen.

  1. Aber wo suche ich mein Personal?

Die altbewährten Methoden wie Stellenanzeigen, Stellenbörsen und Headhunter funktionieren nicht mehr bzw.  nur mit minimalen Ergebnissen.

Mal ehrlich – suchen Sie zum Telefonieren noch eine Telefonzelle auf?
Dann suchen sie lange – wirklich lange.

Nutzen wir doch die Magie des Neuanfangs und schauen auf die HiddenCandidates, die verborgenen Kandidaten  – die sich auf unserer Plattform neuerdings präsentieren.

Denn die Kandidaten stehen hier im Mittelpunkt, unterstützt von unseren  zertifizierten Coaches, die mit Rat und Tat, auf Augenhöhe, zur Seite stehen.

Entdecken Sie als Unternehmen und als Kandidat die Plattform  und lassen das magische Gegenüber unvoreingenommen auf sich zu kommen und wirken.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Bis demnächst

Andre von HiddenCandidates

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